Die Autoren und mehr zum Inhalt

Norbert Heyl arbeitet als Fotograf und Designer für eine Reihe internationaler Kunden in den Bereichen Lifestyle, Industrie und Werbung. 1997 öffnete sein Designunternehmen Studio Norbert Heyl in Düsseldorf und kurz darauf eine Dependance in Venedig. Er veröffentlichte eine Reihe von Bildbänden mit Fokus auf Glaskunst, Kunsthandwerk und Venedig. Studio Norbert Heyl

 

Cristina Gregorin ist Kunsthistorikerin und Stadtführerin mit besten Verbindungen zu venezianischen Vereinen, Gartenbesitzern sowie Kulturinstituten. Promoviert hat sie an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Sie lebt seit 25 Jahren in Venedig und kann auf zahlreiche Publikationen mit venezianischen Themen zurückblicken. Slow Venice

Unser Abenteuer zwischen Rosen, Weinreben, Magnolien und den Zypressen Venedigs wäre nicht möglich gewesen ohne die Begeisterung, mit der uns Gartenbesitzer und passionierte Gärtner empfangen haben. Auch viele unserer venezianischen Freunde überraschten uns immer wieder mit wertvollen Hinweisen. Wir danken allen, die sich an diesem Projekt beteiligten, ihre Zeit und Erfahrung großzügig zur Verfügung stellten und uns an ihren Erfolgen und Mühen teilhaben ließen.

Ein Buch zu machen bedeutet immer auch Teamarbeit: Danke an Diana van Diemen für die botanische Beratung. Annette Kilzer und Nikolaus Haeusgen haben schließlich die Korrekturfahnen mit viel Sorgfalt und Engagement durchgearbeitet. Naemi Reymann hat durch ihre großartige Übersetzung aus dem Italienischen das Buch erst der deutschen Leserschaft zugänglich gemacht. Durch ihre wertvollen Kommentare und Vorschläge hat sie das Buch außerordentlich bereichert. Ein herzlicher Dank gilt auch dem Art Direktor der terra magica Wolfang Heinzel und vor allem der Redakteurin Marisa Mikorey, die dem Buchprojekt von Anfang an mit viel Begeisterung begegneten und ohne die das Buch niemals realisiert hätte werden können.

Mit Venedig assoziiert man die dominierende Architektur, sowie enge Gassen und Kanäle. Dabei gibt es eine lange und erfolgreiche venezianische Gartentradition.
Auch wenn die kleinsten Grünflächen nur aus ein paar Bäumen oder einem schmalen Blumenbeet bestehen, so lassen sich doch rund fünfhundert Gärten in der Stadt zählen. Weitgehend unbekannt und oft hinter hohen, schützenden Mauern verborgen, kann man sie dennoch finden, wenn man Ausschau nach ihnen hält.
Einem träumerischen Spaziergang gleich, führen uns Norbert Heyl und Cristina Gregorin durch den Gärten der Lagunenstadt und öffnen uns die Augen für die grüne Vielfalt Venedigs.
Dazu gehören kleine Abstecher in die Vergangenheit der prachtvollen Palastgärten der Nobili, wie dem Palazzo Malipiero mit seinem üppigen Rosengarten, Ausflüge auf die umliegenden Inseln zu den liebevoll gepflegten Kloster- und Nutzgärten, sowie zu dem Labyrinthgarten auf der Insel San Giorgio Maggiore, der dem argentinischen Schriftsteller Jorge Luis Borges gewidmet ist.
Aber auch private blühende Refugien auf Balkonen und in Innenhöfen belegen den Einfallsreichtum der Venezianer, sich ihre grünen Oasen zu schaffen. Seit Jahrhunderten behaupten sie sich gegen die widrigen Bedingungen ihrer dicht bebauten Stadt, wie der Begrenztheit bepflanzbaren Landes und den ständig drohenden salzhaltigen Hochwassern, die dem Wachstum vieler Pflanzen schaden. (Marisa Mikorey)

„Kein Garten gleicht dem anderen, jeder einzelne ist einzigartig.“

Ein Dank an alle Beteiligen 

Unser Abenteuer zwischen Rosen, Weinreben, Magnolien und den Zypressen Venedigs wäre nicht möglich gewesen ohne die Begeisterung, mit der uns Gartenbesitzer und passionierte Gärtner empfangen haben. Auch viele unserer venezianischen Freunde überraschten uns immer wieder mit wertvollen Hinweisen. Wir danken allen, die sich an diesem Buch beteiligten, ihre Zeit und Erfahrung großzügig zur Verfügung stellten und uns an ihren Erfolgen und Mühen teilhaben ließen.

Ein besonderer Dank gilt Naemi Reymann, die in mit ihrer Übersetzung aus dem Italienischen unserer Begeisterung für die venezianischen Gärten hervorragend wiedergegeben hat. Darüber hinaus fand sie immer eine praktische Lösung, wenn sich das Projekt in der Korrektur- und Lektoratsphase wieder einmal festgefahren hatte.

Und ohne die tatkräftige Unterstützung aller folgenden Personen hätten wir das Buch niemals verwirklichen können: Toto Bergamo-Rossi, Riccardo Bermani, Vincenzo Casali, Flavio Franceschet und Paola Cogolati (La Laguna nel Bicchiere), Livio Lorenzon (La Laguna Fiorita), Bruder Antonio Pedron (San Francesco della Vigna), Giuseppe Rallo (Soprintendenza Archeologia Belle Arti e Paesaggio di Venezia), Michele Savorgnano zusammen mit den Freunden von Spiazzi Verdi, Vittorio Urbani und auch Diana van Diemen (Staudengärtnerei van Diemen) für die botanische Beratung. Annette Kilzer und Nikolaus Haeusgen haben schließlich die Korrekturfahnen mit viel Sorgfalt und Engagement durchgearbeitet.

Einen herzlichen Dank auch an die Verleger Brigitte und Marisa Mikorey, die unseren Enthusiasmus für Venedig und ihre Gärten teilen und an Wolfgang Heinzel, der als Art Direktor von terra magica das Buchprojekt immer mit viel Geduld, Feingefühl und professionellem Sachverstand begleitet hat.